Fusslis – Die Socken gegen Käsefüße

Schweißfüße können zu einem echten Problem werden. Wer darunter leidet, kann ein Lied davon singen. Fußhygiene und Reinlichkeit schaffen zumeist nur kurzfristige Abhilfe. Wer unterwegs ist, muss zusehen, wie er sein Problem verbergen kann. Unsere Fusslis sind die Lösung. Die Bambus-Socken von Fusslis helfen auf natürliche Weise gegen Schweißfüße.

In den Fusslis steckt unser ganzes Wissen. Unser Ziel war es, die perfekte Socke zu erschaffen. Sie sollte nicht nur bequem und angenehm sein. Als wir in unserer Experimentierphase herausfanden, welche genialen Eigenschaften Bambus besitzt, hatten wir „unser“ Material gefunden. Von nun an ging es bei der „Neuerfindung“ der Socke nicht mehr nur um den Tragekomfort, sondern auch um die Reduzierung von Schweiß und damit um die Verhinderung von Käsefüßen.

Wir wissen, dass viele Menschen unter schweißnassen Füßen und in der Folge unter Fußgeruch leiden. Es sind nicht nur Männer. Auch Frauen leiden unter schwitzenden Füßen. Was sehr viele Betroffene aber nicht wissen ist, wie entscheidend das richtige Material am Fuß sein kann. Das betrifft die Strümpfe, aber auch die Schuhe. Außerdem ist natürlich auch die Fußhygiene ein wichtiger Punkt, über den oftmals nicht gesprochen wird.

Das Thema „Käsefüße“ ist in gewisser Weise ein Tabuthema. Niemand redet gerne darüber. Es ist peinlich und kratzt bei vielen am Selbstwertgefühl. Wir wissen das. Deswegen haben wir uns zur Aufgabe gemacht, dieses Problem anzugehen. Das Ergebnis sind die Fusslis, die „Kurzen“ und die „Langen“. Eine Socke ist nicht gleich eine Socke. Eine Socke von Fusslis ist etwas ganz Besonderes. Sie ist im Grunde ein Hightech-Produkt auf natürlicher Basis und aus einem nachhaltigen Material.

Die Bambus-Socken von Fusslis fühlen sich am Fuß an wie Kaschmir. Sie sind hautsympathisch, atmungsaktiv und antibakteriell. Sie bestehen aus einem Viskose-Stoff aus umweltfreundlich produzierten Bambusfasern. Bambus ist ein nachhaltiges Material, denn es ist schnell nachwachsend. Außerdem ist Bambus von Natur aus antibakteriell. Es bedarf keines chemischen Zusatzes gegen Bakterien. Diese Eigenschaft kommt gerade in Sachen Käsefüße besonders zum Tragen. Weshalb das so ist, erklären wir weiter unten.

Bambus ist das Gewebe der Zukunft. Unsere Fusslis aus Bambus sind luftig-leicht, weich und sanft zum Fuß und helfen aufgrund ihrer Atmungsaktivität gegen schweißnasse Füße. Die Feuchtigkeit wird von der Fußsohle weggeleitet und im oberen Teil der Socke und an den Seiten ausgeleitet. Die spezielle Konstruktion der Fusslis ermöglicht eine Luftzirkulation, die jede Feuchtigkeit verflüchtigen lässt – und zwar geruchlos. Die Bambus-Socken von Fusslis sorgen für ein ideales Schuhklima und damit für eine angenehme Umgebung für den Fuß.

Die Fusslis sind perfekt für Sportler. In Sportschuhen können unsere Bambus-Socken ihre genialen Eigenschaften voll entfalten. Sie absorbieren den Schweiß und leiten ihn von den unten nach oben und an die Seiten. Die Atmungsaktivität des Gewebes lässt die Feuchtigkeit an den dafür vorgesehen Stellen entweichen. Sie verflüchtigt sich, und zwar ohne Geruch. Der Grund dafür ist, dass das Bambus-Gewebe schon zuvor dafür gesorgt hat, dass kein Käsefußgeruch entstanden ist. Die Füße bleiben trocken, sodass die Grundlage der unangenehmen Bakterienentstehung entfällt. Die antibakteriellen Eigenschaften von Bambus tun das ihrige. Sie vernichten die vorhandenen Bakterien. Und ohne Bakterien gibt es auch keinen Geruch nach Schweißfüßen. Wer Fusslis trägt und nach dem Sport seine Schuhe auszieht, muss dies nicht mehr mit einem peinlichen Gefühl tun. Fusslis sind geruchsneutralisierend.

Es gibt wenig, was gegen Bambus-Socken spricht. Das einzige Material, das als Alternative infrage kommen könnte, wäre Baumwolle. Aufgrund seiner andersgearteten Fasern ist Baumwolle etwas langlebiger als Bambus. Außerdem ist Baumwolle etwas preisgünstiger als das Bambus-Gewebe. Aber die überragenden Eigenschaften von Bambus machen diese kleinen Nachteile problemlos wett.

Es gibt kein Material, das besser gegen Schweißfüße geeignet ist als Bambus. Der Tragekomfort ist herausragend. Das Bambus-Gewebe ist elastisch und schmiegt sich an jede Fußform. Die Optik der Bambus-Socken ist der von Baumwoll-Socken sehr ähnlich. Billiger als Bambus und Baumwolle sind lediglich synthetische Materialien wie Polyester oder Polyamid. Wer sich aus Preisgründen für dieses billige Material entscheidet, muss sich über Käsefüße nicht wundern. Es ist weder atmungsaktiv noch saugt es Feuchtigkeit auf.

Schweißfüße - Bambus macht den Unterschied


Um die Bedeutung von Bambus als Material für Socken richtig würdigen zu können, muss man verstehen, wie der Geruch von Käsefüßen entsteht. Das hat etwas mit Bakterien zu tun, denen in einer feuchten Umgebung perfekte Wachstumsmöglichkeiten geboten werden. Bambus-Gewebe nimmt nicht nur deutlich mehr Wasser auf als beispielsweise Baumwolle. Es ist auch sehr stark bakterienabweisend und verhindert dadurch das Bakterienwachstum.

Die antibakterielle Wirkung entfalten die Bambusfasern aufgrund der in ihnen enthaltenen Gerbsäure. Ebenso wie Terpene, die in Holzfasern zu finden sind, tötet Gerbsäure Bakterien ab. Diese keimvernichtende Wirkung von Holz wird beispielsweise auch im Lebensmittelbereich genutzt. In Küchen finden sich aus diesem Grund Schneidebretter aus Holz. Diesen Effekt nutzen auch unsere Fusslis.

Aber wie genau entsteht der Käsefußgeruch und was hat er mit Bakterien zu tun? An unseren Füßen befinden sich eine ungeahnte Menge von Schweißdrüsen. Es gibt sie am ganzen Körper. Aber besonders viele von den insgesamt bis zu drei Millionen Schweißdrüsen finden sich neben den Fußsohlen auch an den Händen und in den Achselhöhlen. Sie sind der Grund dafür, dass wir schwitzen können. Wie wir schwitzen, also ob viel oder eher weniger, hat verschiedene Ursachen. Zum einen hängt es von unseren Genen ab, wie es mit unserer Schweißbildung aussieht. Schweiß bildet sich aber auch aufgrund hormoneller Einflüsse und hängt beispielsweise von der Schilddrüsenfunktion ab. Eine Überfunktion führt zu übermäßiger Schweißproduktion.

Neben den körperlichen Ursachen gibt es auch äußere Einflüsse, die zu einer vermehrten Schweißproduktion führen. Sie kann beispielsweise durch das Essen von scharfen Speisen, durch Hitze, Stress oder auch durch sportliche Betätigungen ausgelöst werden. Wenn wir schwitzen, beginnen viele von uns unangenehm zu riechen. Besonders drastisch ist dies an den Füßen der Fall. Aus diesem Grund haben wir mit den Fusslis eine Socke entwickeln, die den übermäßig produzierten Schweiß aufnimmt und nach außen abgibt. Auf diese Weise werden die Füße erst gar nicht feucht, sondern bleiben trocken. Das ist auch gut so, denn Bakterien fühlen sich besonders in einem feuchten Milieu wohl. Trockene Füße verhindern Bakterien. Das ist es, was den Fusslis herausragend gelingt.

Prinzipiell ist Schwitzen etwas Gutes. Dadurch reguliert der Körper seine Temperatur. Deswegen gibt es Millionen von Schweißdrüsen. Die meisten davon an den Fußsohlen. Das Problem ist aber das Material unserer Kleidung. Wenn die Feuchtigkeit nicht verdunsten kann, beginnen Bakterien ihre Arbeit. Das ist besonders an den Füßen der Fall, die in synthetischen Schuhen oder Strümpfen stecken. Feuchte Füße neigen zudem zur Hornhautbildung. Hornhaut ist ein Super-Nährboden für die Bakterien. Sie ernähren sich von den abgestorbenen Hautpartikeln. Das Endprodukt dieses Zersetzungsprozesses ist Buttersäure. Sie ist der Grund für den sehr unangenehmen, stechenden Käsefußgeruch.

Für Menschen, die zum Schwitzen neigen, sind Schweißfüße ein großes, am Selbstvertrauen nagendes Problem. Unsere Fusslis helfen, sich wieder gut und frei zu fühlen. Unsere antibakteriell wirkenden Bambus-Socken sorgen nicht nur dafür, dass Bakterien auf natürliche Weise abgetötet werden. Sie sorgen aufgrund ihrer Atmungsaktivität auch dafür, dass die Feuchtigkeit von den Füßen abtransportiert wird. Sie verdunstet und es entsteht kein Schweiß. Die Füße bleiben trocken und geruchsneutral. Zusätzliche Hilfe bieten luftdurchlässige Schuhe aus natürlichen Materialien wie Leder, Baumwolle oder Leinen.

Bambus-Socken gegen Käsefüße


Um beim Waschen auf Nummer sicher zu gehen, ist es besser, die Socken auf links zu drehen. Wenn die Innenseite außen ist, können die Hautschuppen besser ausgewaschen werden. Das ist gerade bei Sportsocken sinnvoll. Denn durch die Reibung bei der Bewegung sammeln sich viele abgestorbene Hautpartikel in den Strümpfen. Bambus-Socken sollten auf der Wäscheleine zum Trocknen aufgehängt und nicht in den Wäschetrockner getan werden. Das Gewebe könnte sich aufgrund der hohen Temperaturen im Trockner zusammenziehen und seine Atmungsaktivität verlieren.

Wir sind von unserem Produkt überzeugt. Denn wir setzten auf herausragende Qualität. Füße haben es uns von Anfang an angetan. Unser CO2-Fußabdruck, den wir so klein wie möglich halten möchten, war eines der wichtigsten Kriterien zur Entwicklung der Fusslis Bambussocke. Schnell nachwachsender Bambus, der ohne chemische Zusätze gegen Fußgeruch wirkt, ist unser großer Beitrag zur Nachhaltigkeit.

In den Fusslis steckt unser ganzes Herzblut. Wir wissen sehr genau, wie gut unsere Bambus-Socken wirken und wie angenehm sie sich auf der Haut anfühlen. Unzählige zufriedene Kunden haben uns bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir sind zu Recht stolz auf unsere Fusslis Bambussocken. Sie sind nicht nur effektiv, wenn es um Schweißfüße geht. Sie sind zudem auch elastisch, formschön, attraktiv gewebt und es gibt sie in den klassischen Farben Blau, Grau, Anthrazit, Schwarz und Weiß als „Kurze“ und als „Lange“. Wir bieten jede Variante in fünf Farben auch in einer Party Box an. Wenn Sie mehr zum Thema „Bambussocken gegen Schweißfüße“ wissen möchten, kontaktieren Sie uns. Wir sind Experten auf dem Gebiet.

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